Das verstehe ich nicht. Manchmal ist einfach ein ich Bezug da, bei Dingen, die dem Verstand wichtig sind und manchmal halt nicht. Vielleicht kannst Du mir hierzu noch mehr Kontext geben, was Du meinst.
Momentan geht es uns darum zu klären, wie der Eindruck entsteht, dass ein Ich handelt, denkt, erlebt.
Explizit geht es darum, wie der Gedanke ein Ich würde handeln etc. Glaubhaftigkeit erlangt.
Alle Dinge die kognitive Leistungsfähigkeit, wie Interlekt, oder emotionale Ausdrucksfähigkeit etc. brauchen Laufen über das „Ich“.
Ist das wirklich so?
Wie läuft das ab, wenn die Dinge die kognitive Leistungsfähigkeit, wie Intellekt, oder emotionale Ausdrucksfähigkeit über das Ich laufen?
Beobachte solche Situationen, und schaue dir an, was davon das Ich macht, und was davon automatisch abläuft.
Was ist dieses "Ich", über das alle intellektuellen Prozesse laufen?